Mitglied im Rat der Stadt Bonn

Angelika Esch

Renate Hendricks und Bernhard „Felix“ von Grünberg:

Veröffentlicht am 26.11.2014 in Schule und Bildung

„Das Land sichert die Schulsozialarbeit und entlastet die Kommunen“

Düsseldorf/Bonn - Die Schulsozialarbeit in Nordrhein-Westfalen wird weitergehen! Darauf hat sich die rot-grüne Landesregierung verständigt. Ministerpräsidentin Hannelore Kraft hat heute bekannt gegeben, dass das Land für die kommenden Jahre dafür jeweils rund 48 Millionen Euro zur Verfügung stellt. Die beiden Bonner SPD-Landtagsabgeordneten Renate Hendricks und Bernhard „Felix“ von Grünberg erklären dazu: „Das ist ein guter Tag für Bonn. Das Land übernimmt in unserer Stadt einen Anteil von 70 Prozent und gibt insgesamt 763.839,65 Euro. Die wertvolle Arbeit in den Schulen kann damit weitergehen.“

Von dem Programm profitieren vor allem bedürftige Kinder und Jugendliche. Die Schulsozialarbeit soll dazu beitragen, soziale Benachteiligungen auszugleichen und gleiche Chancen auf Bildung und Teilhabe herzustellen. Die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter werden an Grundschulen, in den ersten Klassen der Haupt- und Förderschulen, beim Übergang in den Beruf, aber auch im Umfeld der Schulen eingesetzt. „Damit ist klar: Die SPD-geführte Landesregierung unter Hannelore Kraft steht zu ihrem Prinzip ,Kein Kind zurücklassen‘“, halten die beiden SPD-Abgeordneten fest. Das Land springt ein, weil der Bund die zeitlich begrenzte Unterstützung dieser immens wichtigen Arbeit nicht verlängert hat. Im Landesdurchschnitt übernimmt das Land einen Anteil von 70 Prozent der Kosten. „Einmal mehr beweist die Landesregierung damit: Das Land ist ein verlässlicher Partner der Kommunen.“

Die schulpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Bonn, Gieslint Grenz, erklärt: „Die Stadt Bonn hat ein überzeugendes Konzept zur Schulsozialarbeit erarbeitet. Es freut mich, dass das Land nun mithelfen, die gute Arbeit fortzusetzen.“

Homepage Renate Hendricks

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