Mitglied im Rat der Stadt Bonn

Angelika Esch

Forschung und Bildung für eine gerechtere Welt

Stiftung Umwelt und Entwicklung fördert Bonner Südwind - Institut mit rund 141.000 Euro

Die Bonner Landtagsabgeordnete Renate Hendricks zeigt sich erfreut darüber, dass die Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW auch in den nächsten Jahren Fördergelder nach Bonn vergibt.

Wissenschaftsstandort Bonn

Schulze will Standort Bonn konsolidieren und kontinuierlich ausbauen

Die Bonner Landtagsabgeordnete Renate Hendricks freut sich darüber, dass Svenja Schulze, Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, ihr in einem Antwortschreiben beipflichtete, dass das einzigartige Dreieck aus Wissenschaftspolitik, Wissenschaftsförderung und Wissenschaftsforschung in der deutschen UNO-Stadt Bonn konsolidiert und gefördert werden müsse. Gerade der im Bonn-Berlin-Gesetz verankerte Schwerpunkt „Wissenschaft“ für Bonn müsse von Landesseite aktiv begleitet werden, solle er nicht einer schleichenden Erosion unterliegen, so Schulze.

Karl Schultheis: „Bafög-Erhöhung ist ein gutes Zeichen an die Studierenden“

Bafög-Empfänger sollen ab Herbst 2016 mehr Geld bekommen. Das hat heute das Bundeskabinett beschlossen. „Das Gesetz setzt die richtigen Prioritäten und sorgt für Investitionen in Bildung und Chancengleichheit“, sagt Karl Schultheis, wissenschaftspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Landtag Nordrhein-Westfalens.

Karl Schultheis: „Wir brauchen mehr Verbindlichkeit in der Hochschulentwicklung“

Am kommenden Montag werden die nordrhein-westfälischen Fachhochschulen voraussichtlich die Ziel- und Leistungsvereinbarungen für 2014/15 mit der Landesregierung unterzeichnen. Dazu erklärt Karl Schultheis, wissenschaftspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion in NRW:

„Die Ziel- und Leistungsvereinbarungen sind das zentrale Steuerungsinstrument des aktuellen Hochschulgesetzes. Sie sollen die Hochschulen auf wichtige landespolitische Ziele, wie zum Beispiel die Senkung der Abbrecherquoten, verpflichten. Sie werden aufwendig zwischen Landesregierung und Hochschulen verhandelt, sind am Ende aber keineswegs verbindlich.

Karl Schultheis: „Polemik statt Positionen:“

„CDU und FDP fällt zur Zukunft der Hochschullandschaft nichts Neues ein“

Zur heutigen Plenardebatte zum Referentenentwurf des Hochschulzukunftsgesetzes erklärt Karl Schultheis, wissenschaftspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion NRW:

„CDU und FDP verrennen sich in reiner Polemik, die ohne Argumente auskommt. ‚Hochschulbevormundung, Staatsdirigismus, DDR-Manier‘ – seit Monaten spielen sie nun dieselbe Tonleiter hoch und runter. Eine Sachdebatte aber scheuen CDU und FDP. Dabei weiß die Opposition genau, dass eine politisch diskutierte Landeshochschulplanung vonnöten wäre. Demokratische Mitbestimmung, wirksame Arbeitnehmerrechte, bessere Studienbedingungen, die Stärkung der akademischen Selbstverwaltung sowie Klarheit über Forschungsvorhaben und die Verwendung von Steuergeld sind wichtige Anliegen, die sich nicht mit reinem Wortgetöse lösen lassen.

Norbert Römer: „Neues Hochschulgesetz kommt“

Die Vorsitzende der Landesrektorenkonferenz, Ursula Gather, der Rektor der Universität zu Köln, Axel Freimuth und der Kanzler der Universität Bielefeld, Hans-Jürgen Simm, haben sich heute zum geplanten Hochschulzukunftsgesetz geäußert. Dazu erklärt Norbert Römer, Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion:

„Die SPD-Landtagsfraktion unterstützt ausdrücklich das Vorhaben von NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze, das Hochschulrecht in Nordrhein-Westfalen weiterzuentwickeln. Das ist notwendig. Der Landtag muss im Sinne der Steuerzahler darauf bestehen, dass bei der Verwendung der Steuergelder größtmögliche Transparenz und effizienter Mitteleinsatz zum Standard wird. Das soll das neue Gesetz bewirken. Das Land gibt in diesem Jahr nahezu sechs Milliarden Euro an die Hochschulen. Jeder achte Euro wird für Wissenschaft und Forschung ausgegeben. Dieses Vertrauen muss mit einem klaren Nachweis bei der Mittelverwendung eingelöst werden.

Über 100.000 Euro für Forschungsprojekte der Universität Bonn vom Land Nordrhein-Westfalen

„Das ist doch wirklich eine positive Nachricht, die heute aus dem Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung kam und stärkt den Wissenschaftsstandort Bonn“, freut sich die Bonner Landtagsabgeordnete und bildungspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion Renate Hendricks.

Insgesamt 19 Forschungsteams erhalten im Rahmen des NRW-Förderprogramms für Geistes- und Gesellschaftswissenschaften insgesamt eine Million Euro für die Verbesserung der Infrastruktur für die Forschung. Davon bekommen zwei Projekte der Friedrich-Wilhelm-Universität Bonn über 100.000 Euro.

Museum Koenig jetzt „Ort des Fortschritts“

Mit großer Freude reagiert die Bonner Landtagsabgeordnete Renate Hendricks auf die Auszeichnung des Zoologischen Forschungsmuseums Alexander Koenig als „Ort des Fortschritts“. Die nordrhein-westfälische Wissenschaftsministerin Svenja Schulze verlieh heute diesen Titel an das Bonner Museum.

Wissenschaftsministerin Schulze gibt Startsignal

für DZNE-Neubau in Bonn

Wissenschaftsministerin Schulze hat mit dem traditionellen Spatenstich den Neubau des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) auf dem Bonner Venusberg gestartet. „Das DZNE hat sich zu einer exzellenten Einrichtung entwickelt und betreibt internationale Spitzenforschung. Neurodegenerative Erkrankungen stellen die Gesellschaft vor große Aufgaben“, betonte Schulze beim Spatenstich. „In der DZNE-Forschung steckt großes Potential, diese Herausforderungen effizient meistern zu können.“

„Eine Milliarde Euro mehr vom Bund für die Hochschulen in NRW“

Mit dem „Hochschulpakt 2020“ investieren Bund und Länder gemeinsam in den Ausbau zusätzlicher Studienmöglichkeiten. Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) hat einer erheblichen Ausweitung der Vereinbarung zugestimmt. Dazu erklärt Karl Schultheis, hochschulpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktionen:

„Die hartnäckigen Verhandlungen von NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze haben sich ausgezahlt: Es gibt eine Milliarde Euro mehr vom Bund für die Hochschulen in NRW. Zusammen mit der Co-Finanzierung des Landes stehen damit bis 2015 zusätzlich zwei Milliarden Euro zur Schaffung von weiteren Studienplätzen und guten Studienbedingungen zur Verfügung.

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