Mitglied im Rat der Stadt Bonn

Angelika Esch

Deutsch-Russisches Jugendparlament: SPD lobt gute Arbeit

Veröffentlicht am 14.06.2019 in Kommunalpolitik

Der vor kurzem vorgestellte Jahresbericht 2017-2018 des Deutsch-Russischen Jugendparlaments zeugt erneut von dessen hervorragender Arbeit. Allein die 34 durchgeführten Veranstaltungen zeigen die hohe Aktivität des Parlaments. Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Bonn freut sich über den Erfolg.

„Schwerpunkte des Jugendparlamentes in den letzten zwei Jahren waren die Förderung von Toleranz und Offenheit sowie der Abbau von Barrieren und Vorurteilen unter den Jugendlichen sowie den Zivilgesellschaften beider Länder“, sagt Elke Apelt, Vorsitzende des Ausschusses für Internationales und Wissenschaft. „Ein Höhepunkt dabei war sicherlich die Teilnahme an den XIX. Weltfestspielen der Jugend und Studenten in Sotchi 2017. Auch der Besuch der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg mit Gesprächen zum Ausbau der schulischen und universitären Partnerschaften zwischen Bonn und Moskau war von großer Bedeutung. Im Jahr 2018 beteiligte sich das Jugendparlament am Festival ‚contre le racisme‘ des Bonner Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA). Mit der Veranstaltung ‚Russlanddeutsche und die AfD‘ wurde ein aktuelles Thema in überzeugender Weise aufgegriffen.“

Alois Saß, Fraktionssprecher im Ausschuss für Internationales und Wissenschaft, ergänzt: „Mit den genannten und vielen weiteren Veranstaltungen gelingt es dem Deutsch-Russischem Jugendparlament immer wieder sehr gut, einen regelmäßigen, gesellschaftlichen Austausch zwischen den Jugendlichen in Deutschland und Russland zu organisieren. Genau dafür wurde es 2015 gegründet. Inzwischen gehört neben Bonn und Kaliningrad auch Moskau zu den beteiligten Städten. Wir danken dem Vorsitzenden des Jugendparlaments, Vitaly Krusch, dem Vorstand und allen Mitgliedern für ihr Engagement und ihre gute Arbeit. Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Bonn wird auch in Zukunft das Jugendparlament unterstützen und freut sich auf viele weitere Veranstaltungen, die den Austausch zwischen den Jugendlichen beider Länder vorantreiben.“

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