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Angelika Esch

Gescheiterte Herdprämie: Peter Ruhenstroth-Bauer unterstützt Forderung nach Investition in Kitas

Veröffentlicht am 08.09.2015 in Kommunalpolitik
Peter Ruhenstroth-Bauer NEUER

900 Millionen Euro, die bislang vorgesehen waren für das vor dem Bundesverfassungsgericht gescheiterte „Betreuungsgeld“, sollen investiert werden in den weiteren Ausbau von Kindertagesstätten. Das hat heute der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Dr. Gerd Landsberg, gefordert. Er unterstützt damit die Forderung von Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) gegenüber Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU).

„Ich habe gemeinsam mit Ministerin Schwesig im Juni eine Godesberger Elterninitiative besucht und dort mit den Eltern über den enormen Bedarf an Kita-Plätzen in Bonn gesprochen“, kommentiert der SPD-Oberbürgermeisterkandidat Peter Ruhenstroth-Bauer. „Denn trotz des bisherigen Ausbaus der Betreuungsplätze reicht deren Anzahl in unserer wachsenden Stadt und bei steigender Nachfrage bei weitem noch nicht aus.

Daher unterstütze ich die Forderung des Deutschen Städte- und Gemeindebundes und die der Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig ausdrücklich!“

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